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Das Arbeitsprogramm umfasste folgende Inhalte:
1. Reflexion der Farbfeldmalerei von Burghard Müller-Dannhausen
2. Bestandsaufnahme der bisherigen gemeinsamen Arbeit
3. Untersuchung der intermedialen Wahrnehmungssituation
4. Grundlagenerarbeitung für gemeinsame Präsentationsformen
5. Vorbereitung einer gemeinsamen Ausstellung
6. Öffentliche Lesung in Homburg/Saar
7. Beschäftigung mit der inhaltlichen Dimension von Schriftformen
8. Wahrnehmung gemeinsamer Eindrücke in Deutschland
1. Reflexion der Farbfeldmalerei von Burghard Müller-Dannhausen
Eine Demonstration der malerischen Vorgehensweise machte die Bedeutung der Farbe deutlich. Jede Bildfindung geht von der Farbe aus, nicht von der Form. Deshalb stehen am Anfang keine Skizzen und Zeichnungen, sondern Farbentscheidungen. Farben werden ausgewählt, kombiniert und in ihren Kombinationen untersucht. Die Kombinationen werden oft wieder verworfen und neu zusammengestellt. Die endgültige Kombination ist die Basis für die weiteren Schritte: Bestimmung der Farbquantitäten, Verortung der Farbe im Bildganzen und Organisation der Farbe auf der Fläche. Kriterium für die Farbwahl ist die epische Substanz einer Farbkombination. Dabei ist die Farbe das abstrakte Mittel der Umsetzung, ob es sich um eine Inspiration aus der Wirklichkeit oder aus der Wahrnehmung eines Gedichtes handelt.

des Farbarchivs
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des Farbarchivs
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2. Bestandsaufnahme der bisherigen gemeinsamen Arbeit
Die Basis der Kooperation ist eine gemeinsame Sicht- und Denkweise, eine vergleichbare Reaktion auf Impulse aus der Wirklichkeit (Landschaft, Licht, Bewegung) und eine verbindende Sensibilität für die Dimension des Epischen. Vor diesem Hintergrund nehmen beide eine Arbeit des jeweils anderen als Inspirationsquelle für eine neue Arbeit. Ein Gedicht inspiriert zu einem Bild. Ein Bild inspiriert zu einem Gedicht. Über Monate hinweg fand dieser Austausch statt. Die Ergebnisse wurden durch Post oder E-Mail übermittelt. So entstanden „chains“, indem Bild auf Gedicht, Gedicht auf Bild und Bild wieder auf Gedicht folgt. Die „chains“ sind offen und werden fortgesetzt. Sie können entweder mit einem Gedicht oder mit einem Bild beginnen. Darüber hinaus entstanden „sequences“, indem ein Gedicht aus mehreren Strophen zu einer Bildfolge führt, die sich auf die einzelnen Strophen bezieht, oder indem eine Gruppe von Bildern zusammengefasst wird und zu einem zusammenhängenden Gedicht führt. Zur Zeit des Zusammentreffens lagen neun begonnene „chains“ und zwei „sequences“ vor. Sie waren in Computerausdrucken und Entwürfen dokumentiert.

des Bildkonzepts
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der „chains“
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3. Untersuchung der intermedialen Wahrnehmungssituation
Ein Gedicht wird gelesen. Ein Bild wird betrachtet. „Chains“ und „sequences“ sind Wahrnehmungsangebote, die beides zugleich zulassen und sogar fordern. Die Anwesenheit eines Gedichts beeinflusst die Betrachtung eines Bildes und erweitert die Dimension des Bilderlebnisses. Das geschieht, indem das Vorhandensein des Gedichtes die Erinnerung an das Gelesene stützt, oder: indem beim Betrachten des Bildes der Blick abschweift und spontan eine oder mehrere Zeilen des Gedichtes wahrnimmt. Umgekehrt beeinflusst die Anwesenheit eines Bildes die Lektüre eines Gedichtes und erweitert die Dimension des Leseerlebnisses. Das geschieht, indem das Vorhandensein des Bildes zu einem Faktor im Sehumfeld des lesenden Auges wird, oder: indem beim Lesen des Gedichtes der Blick abschweift, sich im Bild verliert und das Gelesene nachwirken lässt. Dies ist die Wahrnehmungssituation, die durch die „chains“ und „sequences“ herbeigeführt werden soll: das simultane, intermediale Erlebnis. Dabei ist es unerlässlich, dass beide Medien ihre Eigenständigkeit bewahren. Ein Bild steht für sich und ist nicht die Illustration eines Gedichtes. Ein Gedicht steht für sich und ist nicht der Kommentar zu einem Bild. Die Bezüge bestehen nur darin, dass das eine vom anderen inspiriert wurde und dass beide Medien gemeinsam wahrgenommen werden.

der Typografie
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der Typografie
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der „sequences“
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der „sequences“
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der „sequences“
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4. Grundlagenerarbeitung für gemeinsame Präsentationsformen
„Chains“ und „sequences“ sind Konzepte. Ihre Identität ist im Konzept-Status verankert. Sobald sie zur Anschauung gebracht werden, handelt es sich um Vermittlung und den Status einer Präsentation. In diesem Sinn sind die Konzepte offen für unterschiedliche Präsentationsformen. Denkbar wäre eine Präsentation in Buch- oder Katalog-Form, indem der Betrachter seine Wahrnehmung selbst „handhabt“. Vor allem bietet sich jedoch die Präsentationsform der Ausstellung an, indem der Betrachter mit einer Wahrnehmung konfrontiert wird und beweglich ist in der Wahl seines Standortes. Für diese Art der Präsentation wurden die Kriterien diskutiert und daraus die Merkmale der Exponate abgeleitet. Wesentlich erschien, dass durch die Dimensionierung eine simultane Wahrnehmung ermöglicht werden soll. Wesentlich erschien außerdem, dass die Exponate eine durchgängige, übereinstimmende Materialität haben sollen. Gedichte und Bilder sollen sich also ungeachtet ihrer unterschiedlichen medialen Voraussetzungen auf einer gemeinsamen materiellen Ebene befinden. Dieser gemeinsame Nenner der Materialität ist Digitaldruck auf Leinwand. Die Leinwand soll sich auf einem festen Träger befinden. Die Träger für Gedicht und Bild haben jeweils das gleiche Format.

Präsentationsformen
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Präsentationsformen
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Präsentationsformen
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5. Vorbereitung einer gemeinsamen Ausstellung
Mit dem Galeristenpaar Susanna und Mathias Beck in Homburg/Saar wurde eine Ausstellung besprochen, die im August/September 2010 stattfinden wird. Der gegenwärtige Stand der „chains“ und „sequences“ wurde vorgestellt und das Konzept ausführlich erläutert. Auf dieser Basis wurden die Wahrnehmungsbedingungen und die ideale Präsentationsform diskutiert.

mit den Galeristen
Susanna und
Mathias Beck
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mit Mathias Beck
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mit Mathias Beck
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6. Öffentliche Lesung in Homburg/Saar
Die Galerie m beck in Homburg/Saar hatte für den Abend des 15. Juli eine Reihe von Interessenten englischsprachiger Lyrik eingeladen. Brian Johnson las aus seinen Gedichten und führte mit den Gästen zwanglose Gespräche. Bei einem gemeinsamen Abendessen wurden die Gespräche fortgesetzt.

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(Exponate
im Hintergrund:
Maike Günther)
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(Exponate
im Hintergrund:
Maike Günther)
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(Exponat
im Hintergrund:
Maike Günther)
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Besondere Aufmerksamkeit fand das bisher unveröffentlichte Prosagedicht „Window Seat“. Es wurde auf Wunsch des Auditoriums ein zweites Mal vorgetragen.
Window Seat
Every flight is a surrender. You book them until you are too poor to fly, or can no longer bear it. Today someone is flying you to Berlin, last week you were flown to Helsinki, and next month you will be taken to Rome. On business. What business? You can’t say. Nobody can really say. Your hair and wristwatch and suit are just beyond description; nobody in the cabins can explain your look, your looks. In time the water is brought, it sits before you in a wide-mouthed cup. How clear they are—the water, the cup—mirroring one another! But the water tastes stale, as if it were left over from an earlier flight. You walk sideways, slowly, to the toilet. It is stainless steel, like your mother’s fruitbowl from her house in Detroit. You can still see the apple sitting there, an imperial red, the last of its siblings, in the mote-high light just before sunset. The plane begins shaking, and swooning, almost on cue, as soon as the seatbelt lights are turned off. Then come the pilot’s words, so measured, so parental, followed by silence and the steadying of the plane. The girl across the aisle is casually pretty; her hair is unkempt, she chews her nails. She looks Dutch, or perhaps Swedish—tall, with the coloring of a white peach. And you wonder how many virgins are on the flight, how many of the older women have had affairs, or might be flying toward their first affair. The flight attendant is circulating the bag, and smiling in her make-up. You cannot fathom the make-up, the extent of it. Lady Aoki, the Noh, comes to mind. Overhead, the in-flight movie plays silently: Home Alone. You missed the title sequence, but you recognize the actors. After a few minutes, you remove your gaze and turn it to the window; the plane has passed the black Atlantic and flown into British airspace. It is sliding inexorably over the shires toward London Heathrow, carrying itself and its passengers toward Terminal 1, where you must gather your personal effects and disembark. You pull on your trenchcoat, shaking the shoulders into position, glancing at the Dutch girl, her fingers, her toes, a final time. You shuffle out of the cabin and find the connecting flight. It should land in Berlin sometime before noon, in a light rain.

am 15. Juli 2009
(Exponat
im Hintergrund:
Maike Günther)
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(Exponat
im Hintergrund:
Maike Günther)
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(Exponat
im Hintergrund:
Maike Günther)
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7. Beschäftigung mit der inhaltlichen Dimension von Schriftformen
Die visuellen Merkmale eines Gedichtes – nicht nur in den „chains“ und „sequences“, sondern bei jeder Veröffentlichung eines Leseangebots – werden einerseits bestimmt durch die Struktur des Gedichtes, andererseits durch die Typographie. Beides wurde bei diesem Meinungsaustausch gründlich reflektiert. Vor allem wurde dabei das Potential des Schriftcharakters ausgelotet. Der Fokus lag auf Antiquaschriften aufgrund ihrer Lesequalitäten und ihres kulturellen Hintergrundes. Während die klassizistische Antiqua weitgehend ausgeklammert blieb, wurden Renaissance-Antiqua (vor allem am Beispiel Garamond und Palatino) sowie Barock-Antiqua (am Beispiel Baskerville und Caslon) gründlich untersucht. Der Vergleich zwischen Garamond und Palatino zeigt den Gegensatz zwischen der Adaption einer traditionellen Form in moderne Techniken der Schriftherstellung einerseits und der Umsetzung eines historischen Ansatzes in eine Designlösung des 20. Jahrhunderts andererseits. Es ist zugleich der Gegensatz zwischen dem französischen und deutschen Charakter. Die Schrift Garamond wurde als Ausdrucksform französischer „clarté“ und als Schöpfung des Zeitalters von Montaigne besonders verinnerlicht.

von Schriftmustern
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Schriftcharakters
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Schriftcharakters
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von Schriftmustern
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historischen Quellen
der Garamond
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historischen Quellen
der Garamond
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8. Wahrnehmung gemeinsamer Eindrücke in Deutschland
Trier wurde als Beispiel für eine einzigartige deutsche Stadt und zugleich für eine europäische Lebensform wahrgenommen. Der historische Hintergrund, der im Stadtbild lebendig bleibt, prägt eine provinzielle Urbanität von starker Lebendigkeit. Daraus ergibt sich ein fließender Übergang in die Verhaltensweisen und Erscheinungsformen des Tourismus.

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Dom-Kreuzgang
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Konstantin-Thermen
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Porta Nigra
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an der Mosel
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Maria Laach zeigte, mit welcher Sensibilität und welcher „Weisheit“ die Benediktiner früherer Jahrhunderte es verstanden, das Potential eines Topos auszuloten. Der besondere Ort, aus einer idealen landschaftlichen Voraussetzung ausgewählt, wird zum meditativen Fixpunkt im Strom der Jahrhunderte. Das Prinzip „ora et labora“ findet hier seine Verwirklichung. Ein Gefühl von Verankerung und zugleich von Zeitlosigkeit war die Erfahrung dieses Sommertages.

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am Laacher See
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Laacher See
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Laacher See
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Laacher See
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Laacher See
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Maria Laach
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Maria Laach
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Maria Laach
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Maria Laach
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Maria Laach
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Maria Laach
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Maria Laach
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Maria Laach
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Maria Laach
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Maria Laach
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Maria Laach
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Maria Laach
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Köln war als Anlaufpunkt unumgänglich. Die Verschmelzung vielfältiger Bedeutungsebenen bildet die Identität dieser Stadt. Die zahllosen Stichworte, die sich mit dem Namen Köln verbinden, gehen im Kosmos dieser Identität auf. Spürbar wird dieser Kosmos durch eine Energie, die sich überall im Stadtzentrum mitteilt.

Hohenzollernbrücke
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Hohenzollernbrücke
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Hohenzollernbrücke
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Groß St. Martin
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Groß St. Martin
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Dom
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Koblenz bildet mit seinem Profil eine Variante zu Trier. Das Prinzip der vergangenheitsgesättigten Provinzstadt mit herausragenden örtlichen Besonderheiten findet hier eine weitere Erscheinungsform. So werden deutsche Städte als Individuen erlebt.

Impressionen,
Festung
Ehrenbreitstein
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Impressionen,
Festung
Ehrenbreitstein
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Impressionen,
Festung
Ehrenbreitstein
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Impressionen,
Festung
Ehrenbreitstein
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Impressionen,
Blick von der
Festung
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Impressionen,
Blick von der
Festung
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Impressionen,
Deutsches Eck
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Impressionen,
Deutsches Eck
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Impressionen,
Deutsches Eck
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Impressionen,
Castor-Basilika
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Impressionen,
Zusammenfluss
von Mosel
und Rhein
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Impressionen,
Deutsches Eck
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Impressionen,
Florinskirche
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Impressionen,
Jesuitenplatz
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Impressionen,
Jesuitenkolleg
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Berlin nimmt die Gegenposition zu Köln ein. Die Metropolen stehen für verschiedene historische Räume und für einen völlig unterschiedlichen Kosmos an Bedeutungsebenen. Ähnlich wie in Köln reichte die Zeit nur für ein Stimmungsbild, auch wenn gegensätzliche Punkte in der Stadtlandschaft aufgesucht wurden. Darüber hinaus kam es in Berlin zu einem Gespräch mit dem Lyriker und Übersetzer Joachim Sartorius.

21. Juli 2009
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Tauentzienstraße
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Kaiser-Wilhelm-
Gedächtniskirche
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Kaiser-Wilhelm-
Gedächtniskirche
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Kaiser-Wilhelm-
Gedächtniskirche
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Holocaust-Mahnmal
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Holocaust-Mahnmal
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Holocaust-Mahnmal
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Brandenburger Tor
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Gendarmenmarkt
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Oranienburger Straße
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Oranienburger Straße
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Oranienburger Straße
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Oranienburger Straße
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U-Bahn
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U-Bahn
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U-Bahn
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Lennéstraße
21. Juli 2009
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Potsdamer Platz
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Potsdamer Platz
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Gemäldegalerie
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Gemäldegalerie
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Gemäldegalerie
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Gemäldegalerie
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Gemäldegalerie
Wandelhalle
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Gemäldegalerie
Wandelhalle
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22. Juli 2009
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Buch-Veröffentlichung:
Torch Lake and Other Poems
von Brian Johnson
Del Sol Press, delsolpress.org
ISBN 978-1-934832-07-3
$14.95 Paperback / 88 Seiten
Private Bestellungen: www.Amazon.com oder www.Barnesandnoble.com
Handelsbestellungen: Ingram Book Distributors, www.ingrambookgroup.com
E-Mail-Kontakt: johnsonb2@southernct.edu
Für weitere Informationen zu Torch Lake siehe Report 02/2009








